Mittwoch, 14. Dezember 2011

Oxuvar Behandlung der Bienenvölker







Wir haben am Anfang Mist gebaut, darum durften wir die Bienen nicht mit Oxuvar behandeln. Muhammed und Ich haben mit geholfen die Sachen nach oben zu bringen. Wir mussten eine Stehlampe und ein Verlängerungskabel nach oben tragen und Rico hat die  Fotos gemacht.Stefan hat die Bienen mit Oxuvar behandelt. Mit einer Spritze hat er die Säure zwischen die Rähmchen gträufelt. Es hat heute nicht so Spaß gemacht weil wir eigentlich nichts machen durften.Am Ende aber wurde Rico von einer Biene gestochen :D

Geschrieben haben: Muhammed,Alvaro und Rico

Mittwoch, 30. November 2011

Rähmchen kleben und drahten

Bohren der Drahtlöcher
Kleben und Nageln der Rähmchen

Heute haben wir acht Rähmchen gebaut.
Zuerst haben wir die Rähmchen gebohrt, um zum Schluss die Rähmchen zu bedrahten. Danach haben wir die Einzelteile der Rähmchen zusammengeklebt, um dann vorsichtig die kleinen Nägel in die Rähmchen zu hauen.



Drahten der Rähmchen
Zum Schluss haben wir die fertig gebauten Rähmchen gedrahtet.Wir haben immer abwechselnd an den Stationen gearbeitet.
Geschrieben haben:Muhammed,Rico und Alvaro














Dienstag, 29. November 2011

Plätzchen backen




Am 23.11.2011 haben die Jungs der Bienengruppe Plätzchen gebacken um sich schon einmal Vorweihnachtlich einzustimmen.Nachdem die Zutatenliste und die Durchführung ausgiebig besprochen wurden, ging es ans eingemachte.
Mit Freude aber auch einer Portion Skepsis ging es an das zusammenrühren der Zutaten um dann den Plätzchenteig auszurollen und mit Förmchen Plätzchen auzustechen.
Das ganze dann ab in den neuen Backofen und freudige Spannung.
Nach geraumer Zeit waren die Plätzchen endlich fertig gebacken.
Nun noch leckere Marmelade auf eine Seite der Plätzchen geben und ein weiteres Plätzchen oben drauflegen, das Ganze in leckerer geschmolzener Kovertüre eintauchen, fertig.
Nach getaner Arbeit konnten sich die erfolgreichen Plätzchebäcker natürlich jeweils ein Tütchen mit Plätzchen mit nach Hause nehmen.
Mit viel Freude und ein bisschen Stolz auf die vollbrachte Leistung ging es mit vollem Magen an diesem Tag nach Hause.

Weihnachtswachsfiguren gießen


Am 16.11.2011 haben Alvaro, Muhammed und Rico aus dem wohlriechenden Bienenwachs kleine Figuren gegossen.
Zu Beginn musste das Bienenwachs langsam geschmolzen werden, dank einer Wasserbadtopfspende ging das ohne Probleme.
Danach wurde das geschmolzene und wunderbar duftende Wachs vorsichtig in Silikonförmchen gegossen. Vorher musste allerdings mit viel Fingerspitzengefühl ein kleines Schnürchen zum Anhängen in die Förmchen gelegt werden.
Die weihnachtlichen Motive können prima an den Weihnachtbaum gehangen werden. Nach einer kleinen Aufwärmphase ging das Weihnachtsfiguren gießen super von der Hand.
Es wurde wieder viel gelacht und geplaudert und hat sichtlich Spaß gemacht.

geschrieben hat Jasmin ^^

Mittwoch, 16. November 2011

Das Bespannen der Rähmchen


Am letzten Mittwoch haben wir die Rähmchen auseinnander gebaut und gesäubert um sie danach mit Holzkleber und Nägel besser zu befestigen.
Anschließend haben wir die Rähmchen mit Drähten bestückt und mit der Zange gespannt.
Am Ende wurden die Rähmchen mit Mittelwänden versehen als Baugrundlage für die Bienenwaben.
Stefan und Christian haben uns dabei geholfen und es hat uns sehr viel Spaß gemacht bis auf auf das Rico leider auf Grund eine Erkältung nicht dabei war.

Geschrieben haben :
Alvaro,Rico und Jasmin :)

Mittwoch, 2. November 2011

Der Sonnenwachsschmelzer



Heute haben wir einen Sonnenwachsschmelzer gebaut.Es sollte eigentlich 20 min. dauern aber wir haben 1:30 std. gebraucht. Zu beginn konnten wir mit dem Akkuschrauber arbeiten aber nach einer Weile ging der Akku aus und wir mussten mit den Händen schrauben und um 17Uhr waren wir fertig.
Geschrieben hat:Muhammed
Gearbeitet haben:Muhammed,Alvaro und Rico

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Der erste Tag in der Dachimkerei - Honigabfüllung



Ich und mein Freund Muhammed haben heute ungefähr 50 Gläser abgefüllt.Danach haben wir die Gläser zugeschraubt, gewaschen und beklebt mit Honigetiketten.Es war witzig und es wurden auch Fotos von uns gemacht.Zum Schluss ist unser Freund Rico auch gekommen und hat uns noch ein bisschen geholfen.Wir durften dann jeweils ein Honigglas mit 250g mitnehmen.

geschrieben haben Alvaro :p und Muhammed

Donnerstag, 8. September 2011

stürmische Überraschung


Am 07.09. war es wieder soweit, Bienengruppe. Es sollten nochmals Nassenheider Verdunster eingesetzt werden um die Bienen von den Varroa - Milben zu befreien. Doch vorher hieß es noch einmal nachzuschauen ob das Volk welches leider ohne Königin war eine neue Königin oder Königinnenzellen besitzt.
Bei ziemlich stürmischen Wetter ging es aufs Dach, festhalten war angesagt. ;) Bei der Durchsicht des Volkes war die Überraschung dann groß!! Es waren tatsächlich Königinnenzellen zu sehen, teilweise schon verdeckelt mit einer luftdurchlässigen Membran , andere noch unverdeckelt. Super!!!
Also Rähmchen wieder in VORSICHTIG in die Zarge geschoben und mit der eigentlichen Aufgabe begonnen, Nassenheider - Verdunster.
Alle drei Völker wurden ein weiteres Mal mit Medizin versorgt, sodass die Varroa - Milben endlich verschwinden und das Volk gut über den Winter kommt.
Schnell jeweils eine leere Zarge auf die Völker gesetzt, Folie, Fließ und aufgefüllte Verdunster draufgestellt und FERTIG.
Garnicht so einfach bei dem Sturm. :)
Diesmal sind leider nur 2 Bilder enstanden, weil wir uns beeilt haben um nicht weggepustet zu werden.
Fazit: trotz stürmischen Zeiten, Erleichterung das nun endlich wieder eine Königin im Bienenvolk lebt und die Hoffnung das die Varroa - Milben endlich verschwinden.

geschrieben hat Jasmin die "fast neue" Praktikantin

Donnerstag, 25. August 2011

Volk abfegen



Gestern war ein trauriger Tag. Das Volk, dem wir die neue Königin gönnen wollten, hat diese nicht angenommen und ist weisellos geblieben. Dann kam was kommen mußte, das Volk wurde drohnenbrütig. Das heißt, dass das Volk verloren ist. Auch unsere Suche nach einer Königin blieb erfolglos. Um zu retten was zu retten ist, haben wir uns entschlossen das "verlorene" Volk auf ein anderes zu setzten, welches eine Königin besitzt. Dafür muss das "verlorene" Volk abgefegt werden.

Ausgerüstet mit Smoker und Abfegebesen und astronautenähnlichen Bienenanzügen ging es hoch aufs Dach. Nach kurzer Absprache wurde die erste Zarge abgenommen und die einzelnen Rähmchen nach und nach abgefegt. Das ganze etwas weiter entfernt vom eigentlichen Standort des Volkes damit die Drohnenmütter nicht mehr in den Stock zurückfinden. Jeder der wollte durfte Rähmchen selbst abfegen, und eine andere Zarge mit Rähmchen bestücken. Nach ca. 15 abgefegten Rähmchen gab es ziemlich viel Gewimmel vor dem neuen Zuhause und auf dem Boden der Abfegestelle. Für mich persönlich eine spannende neue Erfahrung und die Gewissheit das der Bienenanzug dicht hält. Für die Bienen war es sicher auch sehr aufregend, allerdings nicht so positiv wie für mich.

Aber eine freudige Nachricht gibt es doch. Ein neuer Interessent für die Bienengruppe, Viktor, hat unter den harten Bedingungen (30 °C, wüstes Gesummse und viel Arbeit) das Probeimkern erfolgreich hinter sich gebracht.

Geschrieben hat Jasmin, die neue Praktikantin

Mittwoch, 27. Juli 2011

Honig abfüllen





Mittwoch haben Rashid, Achmed, Mohammed, Ismail und ich ( Marouf ) Honig abgefüllt. Dazu hatten wir fünf Stationen.
An Station-Eins wurde der Honig aus einem großem Behälter in kleiner Gläser abgefüllt. Dabei mussten wir ziemlich darauf aufpassen, dass das Glas nicht überlief.
An Station-Zwei wurde das Glas mit einem Deckel ganz fest zu geschraubt.
An der dritten Station wurde das Honigglas dann mit einem Schwamm und Wasser sauber gemacht.
An Station-Vier wurde das Honigglas mit einem Handtuch abgetrocknet, um
es dann an der letzten Station mit einem Etikett zu beckleben.
Damit jedes Kind einmal an jede Station kommen konnte, haben wir die Stationen abgewechselt. Zum Abschied durfte jedes Kind ein kleines Honigglas mit nach Hause nehmen.

Freitag, 22. Juli 2011

Wir holen eine neue Königin


Lisa und ich (Mohamad) waren am Freitag in der Gartenarbeitsschule in Britz, weil wir eine neue Königin holen wollten.
Bevor wir uns auf den Weg gemacht haben, haben wir zuerst die Weiselzellen (Königinnenzellen) ausgebrochen, damit die neue Königin keine Konkurrenz bekommt. Wir sind mit der U- Bahn (U7) nach Britz zu dem Bienhaus gefahren.
Der Züchter (Herr Walich) hat ganz viele Völker. Er hat uns die Bienenkästen und die Königin gezeigt. Die Königin befand sich in einem kleinen Königinnenkasten. Herr Walich hat diese mit der Hand rausgenommen und in ein Königin- Käfig reingetan. Dieser war ziemlich klein und auch recht verschlossen, hatte aber ganz viele Löcher, um der Königin das Atmen zu ermöglichen. Anschließend habe ich den Käfig in meiner Jackentasche verstaut und diesen so mit mir zur NaturWerkstatt mitgenommen. In der NaturWerkStatt angekommen, haben wir den Kāfig geöffnet und Futterteig reingesetzt. Abschließend haben wir die Königin mit dem kleinen Käfig ihrem neuen Volk gegeben. Jetzt hoffen wir, dass das Volk die neue Königin auch haben will.

geschrieben hat Mohamad mit Hilfe von Semra (Praktikantin)


Mittwoch, 20. Juli 2011

Beim Honig schleudern






Heute haben wir Honig geschleudert. Als erstes haben wir unsere Hände gewaschen, uns Cappies aufgesetzt und T-shirts angezogen. Danach haben wir die Waben geholt und sie auf das Entdeckelungsgeschirr gelegt. Dann haben wir mit einer scharfen Gabel die Deckel aufgekratzt. Anschließend haben wir die Rahmen mit den geöffneten Waben in die Schleuder gestellt und mit der Kurbel die Schleuder in Bewegung gesetzt. Nach einer Weile schleudern haben wir die Rähmchen umgedreht und sie dann schnell weiter geschleudert. Nun holten wir die Rähmchen aus der Schleuder und öffneten den Hahn und der Honig floss durch die beiden Siebe in den Eimer. Am besten hat uns das Drehen gefallen und natürlich, dass wir zum Schluß ein Glas Honig bekommen haben.

Mit dabei waren: Dilan, Ilayda, Dilara, Hayat, Mohammed
geschrieben haben Dilara und Hayat : ) H & D

Mittwoch, 8. Juni 2011

Markierung der Königin geübt




Heute haben wir an den Drohnen geübt,wie eine Königin markiert wird.
Dazu haben wir ein gelben marker benutzt und ein Königin-zeichenrohr.
Erstmal haben wir eine Drohne mithilfe einer Königin klammer gefangen
und diese in das Königin-zeichenrohr hineingetan.Wichtig dabei ist es zu
beachten das die Drohne (Königin) nicht zerdrückt wird.
Mithilfe des Markierstiftes wurde die Drohne (Königin) an den mittleren
Körperteil gelb markiert.

geschrieben haben: Victor, Patrick, Heissam

Freitag, 3. Juni 2011

veränderte Gruppenzeiten

Bisher waren wir mit der Durchsicht der Bienen und allen anderen anfallenden Arbeiten so beschäftigt, dass wir nicht mehr zum Blogschreiben gekommen sind. Das soll sich nun ändern.

Wir haben die Gruppenzeiten verlängert und beginnen jetzt eine halbe Stunde früher.
Hier unsere Gruppenzeiten:

Mittwoch 15:30 Uhr

Mittwoch, 18. Mai 2011

Noch frei Plätze ...

... in der Dachimkerei!!

Die Bienen fliegen neugierig umher und warten auf ebenso neugierige junge Imker und Imkerinnen und solche die es werden möchten.

jeden Mittwoch von 16:00-18:00

Die Teilnahme ist kostenlos. Regelmäßig solltet ihr aber dennoch kommen können. Kommt vorbei zum Schnuppern oder ruft an!

Kontaktdaten findet ihr rechts unten auf dieser Seite.

Mittwoch, 20. April 2011

erste Durchsicht

Wir öffnen die Kisten mit Spannung. Wir schauen nicht zum ersten Mal rein, aber eine vollständige Durchsicht haben wir noch nicht gemacht. Wie wird es aussehen?

Alles gut in den beiden übrig gebliebenen Völkern. Keine Königinnenzellen, keine Schwarmstimmung. Mohhamad hat mit seinen scharfen Augen auch gleich die Königin entdeckt (Wie macht der Junge das nur?). Wir haben sie geklammert, damit wir ruhig und ohne Angst sie zu zerquetschen weiterarbeiten können.

Mittwoch, 13. April 2011

Auf der Hut sein

Jetzt mit den warmen Tagen geht es wieder los mit der Suche nach den Schwarmzellen. Kippkontrolle heißt die Methode.

Damit die Jungimker das am Stock aus dem FF beherrschen, üben wir es im Trockenen ohne die umherwimmelnden Bienen. Erst gabs ein paar Bilder in einer Powerpoint, um Schwarm- von Spielzellen unterscheiden zu können. Aber wozu das ganze? Wir haben vom letzen Jahr bereichtet, als uns ein Schwarm abing. Danach war allen klar, wie wichtig die Durchsicht im richtigen Zeittakt ist. Den Satz "3-5-8 Die Königin ist gemacht" können wir jetzt alle auswendig.

Dann gehts an die Trockenübung. Wir sprachen die Arbeitsschritte durch und haben an den vorbereiteten leeren Kisten die Handgriffe geübt. Das nächste Mal machen wir die erste Durchsicht.

Mittwoch, 6. April 2011

Wir haben Gewissheit ...

... die Königin ist tot. Unser Verdacht hat sich bestätigt. Auf der Suche nach der Königin, habe wir auch am Bodengitter nachgesehen. Und Mohammad hat sie mit seinen scharfen Augen sofort entdeckt ........ unsere Königin tot auf dem Boden. So ist das also, wenn ein Volk weisellos ist. Schade. Und dabei dachten wir wir hätten sie alle über den Winter gebracht.

Mittwoch, 30. März 2011

Futternotstand


Beim Anheben der Kisten ist das Volk, das im letzten Jahr am Anfang sehr schwächelte, auffällig leicht. Trotz Kälte öffenen wir es und stellen fest, dass fast gar kein Honig mehr da ist. Wir basteln eine Futtervorrichtung aus Tetra-Packs, nehmen zwei leere Rähmchen raus und hängen die Milchpackungen mit Futterhonig, den wir im letzten Jahr vorsorglich zurückgestellt hatten, in die Kiste. Natürlich haben wir nicht vergessen, den Honig mit Korken zu bedecken, damit keine der Bienchen beim Futtern ertrinkt.

Das war knapp, im nächsten Jahr werden wir doch wohl besser zweizargig mit größeren Vorräten überwintern.

Dienstag, 15. März 2011

Es gibt uns wieder

Draußen wird es langsam, langsam grün. Der Frühling lässt sich erahnen und das wissen auch die Bienen. Es regt sich was im Stock. Die Gruppe Jungimker ist aber noch beschäftigt mit Rähmchen bauen, und das nicht zu knapp, denn die Normalmaß-Rähmchen vom letzten Jahr, haben wir ja alle los und imkern nun mit Zandern weiter.

Alle drei Völker leben noch. Aber ob das Futter reichen wird?

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