Ein Projekt der Interkulturellen NaturWerkStadt in Kooperation mit der Kinder- und Jugendeinrichtung drehpunkt
Dienstag, 27. November 2012
Milben zählen und Kerzen wiegen
Emre und ich haben heute die Windeln aus den Bienenstock geholt und dann haben wir die Milben gezählt. Dann haben wir unsere selbst hergestellten Bienenwachskerzen gewogen und in einer Excel-Tabelle den Materialpreis für die einzelnen Kerzen ausgerechnet.
Dienstag, 20. November 2012
Kerzen gegossen und Varroa kontrolliert
Jacques und ich haben heute Papier auf die Windeln geklebt und haben die Windeln eingefettet. Dann sind wir nach oben gegangen und haben die Windeln in die Bienenstöcke geschoben.wärend wir oben bei den Bienen waren haben die etwas jüngeren Kerzen gegossen. Das mussten wir auch in die Hefter der Bienenstöcke eintragen. Ali, Hassan und Hussein waren auch da und haben in der Zwischenzeit Kerzen gegossen. Später haben wir dann auch Kerzen gegossen, jeder durfte eine mitnehmen..
Dienstag, 13. November 2012
Bienen gefüttert
Emre und ich sind nun das 2.mal in der Bienengruppe. Außerdem waren auch noch 4 ältere Praktikanten dabei. Ganz am Anfang sollten wir Puderzucker kaufen gehen und ihn mit hausgemachtem Honig vermischen, damit eine dickflüssige Brühe rauskommt. Die Brühe haben wir auf eine Folie geschmiert mit der wir die Bienen füttern. Mit Schutzanzügen ausgestattet sind wir dann aufs Dach gegangen. Oben auf dem Dach haben wir den Smoker angezündet und den Rauch aus dem Smoker auf die Bienen gesprüht. Wenn das passiert, verkriechen sich die Bienen in ihren Stock. In dieser Zeit tauschten wir die alte Folie mit der neuen Folie aus auf der der Honig klebt. Den Deckel haben wir dann wieder raufgepackt und sind nach unten gegangen.
Dienstag, 6. November 2012
Bauen der Rähmchen
Emre und ich sind das erste mal in der Bienengruppe Außerdem war auch noch Hassan da, der schon länger mit dabei ist . Als erstes haben wir Bilder von Bienen angeguckt und auf dem Foto die Bienenkönigin gesucht, sie ist länger als alle anderen Bienen. Rähmchen mit Wachs gefüllt von den Bienen durften wir auch angucken und sogar in die Hand nehmen. Auf dem Dach, wo die Bienen leben, haben wir die Beuten gesehen und haben die Windeln mit herunter genommen. Unten haben wir sie unter die Lupe genommen, in den einzelnen Windeln befanden sich mehrere tote Bienen,Wachsreste und Propolistropfen.Dann haben wir Rähmchen gebaut um Fotos rein zu kleben damit es aussieht als würden echte Bienen darin leben.
Dienstag, 30. Oktober 2012
Alles abgefüllt
Endlich haben wir auch den letzten Rest Honig noch abgefüllt. Eigentlich wollten wir ihn schon vor drei Wochen abfüllen. Aber da war das Wetter so schön, dass wir es vorgezogen hatten, den Flugradius unserer Bienen bei bestem sonnigen Herbstwetter zu erkunden. Also ging es heute bei tristem Novemberwetter ans Abfüllen. Ein bißchen Konzentration braucht man schon dazu, um rechtzeitig den Quetschhahn zuzudrehen, damit nichts überläuft. Es wäre ja schade um den leckeren Honig.
Geschrieben hat heute Lisa
Montag, 8. Oktober 2012
Die Bienengruppe macht im Oktober 2 Wochen Pause
Morgen am Dienstag, 9. September findet die Bienengruppe wie immer um 15:30 Uhr statt. Wir werden Rähmchen für eine Schaubeute bauen.
Am Dienstag den 16. und 23. Oktober fällt die Bienengruppe aus, da Lisa im Urlaub ist.
Am 30. Oktober geht es aber wieder weiter. Dann beginnen wir mit unserem Winterprogramm: Wachs schmelzen, Mittelwände gießen, Rähmchen reparieren, Varroa Kontrolle.
Wer mitmachen möchte, kann sich Ende Oktober per email melden, anrufen oder dienstags einfach im 15:30 vorbei kommen. Falls keine Plätze mehr frei sind, gibt es die Warteliste.
Am Dienstag den 16. und 23. Oktober fällt die Bienengruppe aus, da Lisa im Urlaub ist.
Am 30. Oktober geht es aber wieder weiter. Dann beginnen wir mit unserem Winterprogramm: Wachs schmelzen, Mittelwände gießen, Rähmchen reparieren, Varroa Kontrolle.
Wer mitmachen möchte, kann sich Ende Oktober per email melden, anrufen oder dienstags einfach im 15:30 vorbei kommen. Falls keine Plätze mehr frei sind, gibt es die Warteliste.
Dienstag, 25. September 2012
Ameisensäure herausgeholt
Wir haben heute die Ameisensäure herausgeholt. Wir haben auch den Smoker, den Stockmeißel und den Besen benutzt. Den Smoker haben wir benutzt, um die Bienen abzuschrecken. Mit dem Besen haben wir die Bienen weggefegt und mit dem Stockmeißel haben wir die Bienenkisten aufgeknackt.
Mit dabei und geschrieben haben: Hussein und Ali
Mit dabei und geschrieben haben: Hussein und Ali
Dienstag, 28. August 2012
Futterzargen rausgenommen
Die Bienen haben jetzt genug gefressen und alles Zuckerwasser, das wir ihnen vermischt mit Honig gegeben haben, aufgefuttert. Deshalb haben wir die Futterzargen rausgenommen. Dabei war es etwas kniffelig, die Bienen aus dem Schlitz zu fegen, in dem sie in der Zarge zum Futter klettern. Wir hoffen, dass die Bienen jetzt genug für den langen Winter haben.
Mit dabei waren Ali, Hussein und Hassan und Lisa
Mit dabei waren Ali, Hussein und Hassan und Lisa
Mittwoch, 22. August 2012
Zargen kratzen
Die Imkerei besteht nicht nur aus Honignaschen und Bienenbeobachten. Manche Arbeiten sind mühsam und brauchen Geduld. Dazu gehört das Kratzen der Zargen. Werden sie nicht mehr gebraucht, müssen sie saubergemacht werden. Das Wachs legen wir in eine Kiste um es später einzuschmelzen. Das Propolis füllen wir in ein Glas und verwenden es in der Salbe um Wunden zu heilen.
Dienstag, 31. Juli 2012
Futter gerührt
Heute haben wir Futter für die Bienen gerührt. Das geht so: 3 kg Zucker wird in eine Schüssel geschüttet. Danach werden 2 Liter heißes Wasser dazugegossen und ein bißchen Honig. Das ganze wird gerührt bis das Wasser klar wird und der Zucker sich aufgelöst hat. Das dauert ziemlich lange. Man muss aufpassen, dass man nicht so schnell rührt, denn es schwappt sonst über und die Soße ist ziemlich klebrig. Wir haben viele Schüsseln rühren müssen, bis die Bienen satt waren.
Mitgemacht haben:
Ali, Hussein, Maria, Hassan und Mohammed
Mitgemacht haben:
Ali, Hussein, Maria, Hassan und Mohammed
Mittwoch, 11. Juli 2012
Mittwoch, 2. Mai 2012
Schwarm-Gefahr ???
Kippkontrolle an allen drei Bienenstöcken
Muhammed musste diese gefährliche Arbeit vollkommen allein bewältigen, da Rico und Alvaro, wahrscheinlich aus Angst, nicht aufgetaucht sind. Gemeinsam mit Lisa, Stefan und Nada konnte Muhammed aber diese Herausforderung hervorragend meistern. Zuerst haben wir mit einem leeren Bienenstock geprobt und konnten dann alle Handgriffe ohne gestochen zu werden und ohne unnötig Bienen zu töten durchführen.
Die obere Brutzarge haben wir angekippt um zu kontrollieren ob die Bienen Weiselzellen gebaut haben. Diese befinden sich nämlich immer zuerst zwischen der oberen und unteren Brutzarge. Unsere drei Völker sind noch immer unteschiedlich stark und haben daher auch nicht gleichmäßig Honigvorräte und Brut angelegt. Um das rote Volk machen wir uns immer noch Sorgen. Das farblose ist am stärksten und wird wahrscheinlich nächste Woche versuchen Weiselzellen zu produzieren. Das werden wir jedoch zu verhindern wissen.
copyright: Muhammed und Nada
Muhammed musste diese gefährliche Arbeit vollkommen allein bewältigen, da Rico und Alvaro, wahrscheinlich aus Angst, nicht aufgetaucht sind. Gemeinsam mit Lisa, Stefan und Nada konnte Muhammed aber diese Herausforderung hervorragend meistern. Zuerst haben wir mit einem leeren Bienenstock geprobt und konnten dann alle Handgriffe ohne gestochen zu werden und ohne unnötig Bienen zu töten durchführen.
Die obere Brutzarge haben wir angekippt um zu kontrollieren ob die Bienen Weiselzellen gebaut haben. Diese befinden sich nämlich immer zuerst zwischen der oberen und unteren Brutzarge. Unsere drei Völker sind noch immer unteschiedlich stark und haben daher auch nicht gleichmäßig Honigvorräte und Brut angelegt. Um das rote Volk machen wir uns immer noch Sorgen. Das farblose ist am stärksten und wird wahrscheinlich nächste Woche versuchen Weiselzellen zu produzieren. Das werden wir jedoch zu verhindern wissen.
copyright: Muhammed und Nada
Mittwoch, 25. April 2012
Kontrolle der Bienenvölker
Zuerst haben wir das rotmarkierte Bienenvolk kontrolliert. Dieses Volk war sehr schwach. In der oberen Zarge waren keine Bienen und in der unteren Zarge waren nur drei Rähmchen besetzt. Es gab keinen Honig. Es gab wenig Brut. Darüber waren wir sehr besorgt. Beim blau markierten Volk war es ähnlich, jedoch gab es Honig. Die Bienen hatten außerdem den Drohnenrahmen teilweise gefüllt, diesen haben wir weggeschnitten. Unser farbloses Volk war am stärksten. In beiden Zargen waren Bienen, es gab Honig und Brut.Wir konnten beobachten, dass manche Bienen an den Beinen Pollen hatten. Leider geht es also nur einem Volk gut. Wir hoffen, dass es am Wochenende endlich richtig warm wird und es unseren beiden schwächeren Völkern dann auch schnell besser geht.
Geschrieben von: Muhammed, Nada (und Alvaro)
Geschrieben von: Muhammed, Nada (und Alvaro)
Donnerstag, 22. März 2012
Alte Zargen ausgetauscht
Geschrieben von Alvaro :)
Mittwoch, 21. März 2012
Reicht das Bienenfutter?
Wir fragten uns ob die Bienen noch genug Futter haben, um die letzten kalten Tage zu überstehen, bevor sie endlich wieder selbst Honigsammeln können. Wenn nicht mehr genug Honig-Futter im Stock ist, müssen wir schnell handeln, sonst verhungern unsere Dachbienen. Nur wie finden wir heraus, wieviel Honig die Bienen noch haben? Wiegen - klar! Aber was und wie?
Zunächst haben wir das komplette aber leere Bienenhaus, also die Beute bestehend aus zwei mit Rähmchen gefüllten Zargen, Gitterboden, Isolierdeckel und Blechhaube gewogen. Außerdem wussten wir, dass unser Bienenvolk ca. 4kg auf die Waage bringen müsste. Zum Wiegen legten wir unserer Beute einen Gurt um und hängten ihn an eine Zugwage. Dann hieß es mit vereinten Kräften anheben und 16kg ruhig in der Luft halten, um das Gewicht abzulesen. Schon das leere Bienenhaus ein paar Sekunden ruhig zu halten war nicht so einfach. Aber genau das war nicht nur für das Ablesen des Gewichts, sondern vor allem beim Hochheben des gefüllten Bienenhauses sehr wichtig. Schließlich sind die Bienen keine Kuscheltiere - ganz besonders dann nicht, wenn sie ihre letzten Tropfen Honig verteidigen müssen. Aber wir bewiesen starke Nerven und Armmuskeln und fanden beim Wiegen auf dem Dach heraus, dass unsere gefüllten Bienenstöcke 32kg, 33kg und 34kg wiegen. Schnell war ausgerechnet, dass unsere drei Völker noch 6kg, 7kg und 8kg Honig hatten. Das könnte für unsere Bienen sehr knapp werden. Deshalb zerschnitten wir noch ein paar Korken, um eine Tetrapack-Futtertränke für die Bienen zu bauen. Auf den Korkenscheiben können die Bienen dann durch ihr Honigfutter schwimmen und sich für ihren ersten Flug stärken.
gearbeitet haben: Lisa, Rico, Muhammed, Alvaro und Nada
geschrieben von: Nada
Zunächst haben wir das komplette aber leere Bienenhaus, also die Beute bestehend aus zwei mit Rähmchen gefüllten Zargen, Gitterboden, Isolierdeckel und Blechhaube gewogen. Außerdem wussten wir, dass unser Bienenvolk ca. 4kg auf die Waage bringen müsste. Zum Wiegen legten wir unserer Beute einen Gurt um und hängten ihn an eine Zugwage. Dann hieß es mit vereinten Kräften anheben und 16kg ruhig in der Luft halten, um das Gewicht abzulesen. Schon das leere Bienenhaus ein paar Sekunden ruhig zu halten war nicht so einfach. Aber genau das war nicht nur für das Ablesen des Gewichts, sondern vor allem beim Hochheben des gefüllten Bienenhauses sehr wichtig. Schließlich sind die Bienen keine Kuscheltiere - ganz besonders dann nicht, wenn sie ihre letzten Tropfen Honig verteidigen müssen. Aber wir bewiesen starke Nerven und Armmuskeln und fanden beim Wiegen auf dem Dach heraus, dass unsere gefüllten Bienenstöcke 32kg, 33kg und 34kg wiegen. Schnell war ausgerechnet, dass unsere drei Völker noch 6kg, 7kg und 8kg Honig hatten. Das könnte für unsere Bienen sehr knapp werden. Deshalb zerschnitten wir noch ein paar Korken, um eine Tetrapack-Futtertränke für die Bienen zu bauen. Auf den Korkenscheiben können die Bienen dann durch ihr Honigfutter schwimmen und sich für ihren ersten Flug stärken.
gearbeitet haben: Lisa, Rico, Muhammed, Alvaro und Nada
geschrieben von: Nada
Mittwoch, 11. Januar 2012
Die Mittelwandgießerei
Wir haben heute eine neuen Mittelwandgießer eingeweiht. ;)
Zuerst haben wir die Mittelwände aus unserem eigenen Wachs gegossen. Das Wachs wurde in einem Wasserbadtopf eingeschmolzen mit einem Nylonstrumpf, damit das Wachs gefiltert wird. Dann haben wir einige Mittelwände in die Rähmchen eingefügt mit einem Trafo.
Am Ende dann haben wir den Blog geschrieben. Muhammed und Alvaro haben noch ein paar Mittelwände gegossen und sie in die heute von uns gedrahteten Rähmchen eingelötet. Und dann haben wir zusammen aufgeräumt und zusammen die Fotos für den Blog ausgesucht.
geschrieben:Lisa,Rico, Muhammed und Alvaro
gearbeitet haben:Muhammed,Alvaro und Rico
Zuerst haben wir die Mittelwände aus unserem eigenen Wachs gegossen. Das Wachs wurde in einem Wasserbadtopf eingeschmolzen mit einem Nylonstrumpf, damit das Wachs gefiltert wird. Dann haben wir einige Mittelwände in die Rähmchen eingefügt mit einem Trafo.
Am Ende dann haben wir den Blog geschrieben. Muhammed und Alvaro haben noch ein paar Mittelwände gegossen und sie in die heute von uns gedrahteten Rähmchen eingelötet. Und dann haben wir zusammen aufgeräumt und zusammen die Fotos für den Blog ausgesucht.
geschrieben:Lisa,Rico, Muhammed und Alvaro
gearbeitet haben:Muhammed,Alvaro und Rico
Mittwoch, 4. Januar 2012
Die Malermeister
Während wir Ferien hatten kam eine Lieferung vom Imkerbedarf an. Diese Lieferung haben wir kontrolliert. Wir haben geprüft ob alle Sachen, die auf dem Lieferschein stehen auch geliefert wurden und nicht beschädigt sind. Alles war ok.
Dann hat Alvaro :D die Dachisolierung der neuen Bienenbeute festgenagelt, während Muhammed und Rico den Boden bemalt haben und Alvaro sein Dach. Die Farbe war eine Wachslasur die wir mit Pigmenten eingefärbt haben. Als die Beutenteile zum Trocknen auslagen haben wir den Blog geschrieben.
Missgeschick:
Uhrzeit 16:32 .Dort ist meine neue Jacke mit dieser blöden blauen Farbe dreckig geworden.Uhrzeit 16:53 ist die Jacke pitschnass und sie hat blaue Flusen.Das ist doof :-(.
(meine arme Jacke und T-shirt :'-(. )
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