Heute haben wir Ringelblumensalbe hergestellt.
Zunächst werden die Blütenblätter der Ringelblumen mit der Schere in kleine Stückchen zerschnitten. Diese Stückchen werden in Olivenöl gegeben und das Ganze umgerührt. Das Gemisch muss mindestens 12 Stunden ziehen.
Um eine duftende Salbe zu bekommen werden noch Lavendelblüten geschnitten und hinzugefügt.
Danach wird der Ansatz erwärmt.
In der Zwischenzeit wird mit der Küchenreibe Bienenwachs geraspelt. Der Ringelblumen-Lavendel-Olivenöl-Ansatz wird nun von der Herdplatte genommen und das Bienenwachs eingerührt. Ob die richtige Menge Bienenwachs hinzugefügt wurde, verrät eine Härteprobe. Dazu wird ein Esslöffel der Flüssigkeit auf einen Deckel gegeben und einige Minuten gewartet, bis die Flüssigkeit ausgehärtet ist. Die Konsistenz der Masse muss cremig sein. Ist das erreicht, wird die Flüssigkeit in kleine Gläschen oder auch Salbentöpfe gegossen. Deckel und Etikett drauf: fertig ist die Ringelblumensalbe!
Ringelblumensalbekochenhat richtig spaß gemacht.
Keine Fotos gemacht.
Geschrieben hat Trudi
Ein Projekt der Interkulturellen NaturWerkStadt in Kooperation mit der Kinder- und Jugendeinrichtung drehpunkt
Donnerstag, 29. August 2013
Dienstag, 27. August 2013
Genug gefüttert
Heute haben wir die Windeln mit Vaseline eingerieben, weil die Varroa-Milben daran kleben bleiben und nicht von den Ameisen weggeschleppt werden. Damit sind sie für uns besser zu zählen.
Danach ging es an die Bienen. Hier haben wir die Windeln eingesetzt, um den Bestand an Varroa-Milben zu überprüfen, und dabei die Futterzargen entfernt. Aus den Futterzargen haben wir, wenn noch Zuckerwasser enthalten war, dieses ausgeleert. Und dann haben wir die Futterzargen geputzt, damit andere Bienen oder Wespen nicht räubern.
An den Bienen waren heute: Amina, Ceren, Asya und Dilara.
Geschrieben hat Dilara.
Dienstag, 20. August 2013
Bienenfütterung
Heute haben wir die Bienenfütterung gemacht.
Wie haben wir das gemacht?
1. Wir haben Zucker, Wasser und Honig zusammen gemischt und dadurch haben wir Futter für die Bienen gemacht.
2. Bevor wir die Bienen gefüttert haben, haben wir die Ameisensäure aus dem Stock rausgeholt.
3. Danach haben wir die Futterzargen auf den Bienenstock draufgestellt.
4. Als letztes haben wir das süße Wasser in die Futterzarge eingegossen.
Nun haben die Bienen wieder genug zu essen.
Außerdem konnten wir auch beobachten, wie Wespen tote Bienen aufessen.
Geschrieben hat Asya, die Fotos hat Amina ausgesucht.
Wie haben wir das gemacht?
1. Wir haben Zucker, Wasser und Honig zusammen gemischt und dadurch haben wir Futter für die Bienen gemacht.
2. Bevor wir die Bienen gefüttert haben, haben wir die Ameisensäure aus dem Stock rausgeholt.
3. Danach haben wir die Futterzargen auf den Bienenstock draufgestellt.
4. Als letztes haben wir das süße Wasser in die Futterzarge eingegossen.
Nun haben die Bienen wieder genug zu essen.
Außerdem konnten wir auch beobachten, wie Wespen tote Bienen aufessen.
Geschrieben hat Asya, die Fotos hat Amina ausgesucht.
Freitag, 16. August 2013
Graefehonig ist da!
Der Graefehonig ist geerntet! Nicht so viel wie im vorletzten Jahr, denn
das Frühjahr war ungemütlich kalt und die Bienen haben nur das
Notwendigste gesammelt. Die erste Honigernte fiel also aus.
Nach einer verregneten Robinienblüte kam dann aber doch der Sommer
und der Tisch der Bienen war reichlich mit Lindenblüten gedeckt.
Die Bienen flogen fleißig und schafften viel Honig. Ein Teil davon findet sich
nun goldgelb in unseren Honiggläsern wieder.
Wer das Projekt Dachimkerei und unsere Arbeit mit den Kindern mit fünf
Euro Spende am Tresen des Nachbarschaftshauses in der Urbanstraße 21
unterstützen möchte, bekommt als Dankeschön ein Glas Graefehonig.
Auch auf dem GraefeSommer am Samstag den 24. August von 14:00 bis 18:00 Uhr
haben Sie Gelegenheit, das Projekt und den Honig kennenzulernen.
haben Sie Gelegenheit, das Projekt und den Honig kennenzulernen.
Nähere Informationen zum Sommerfest finden sich hier
Dienstag, 6. August 2013
Hmm, lecker Graefehonig
Wie schon letzte Woche haben wir auch heute in der Bienengruppe den Honig abgefüllt. Dafür haben wir sechs verschiedene Stationen eingerichtet:
1. Eine sehr begehrte Tätigkeit war es, den Honig aus dem großen Honigtopf portionsweise in 250g Gläser abzufüllen.
2. Hier wurden die Gläser mit den dazugehörigen Schraubdeckeln verschlossen.
3. Manch eine/r kleckert. Deshalb wurden im dritten Arbeitsgang die Gläser von außen sauber abgewischt.
4. Wer an dieser Station saß, hatte die Aufgabe, die Gläser abzutrocknen.
5. An diesem Platz wurde handschriftlich das Mindesthaltbarkeitsdatum des Honigs - zwei Jahre - auf das Etikett geschrieben.
6. Station sechs schloß den Abfüllprozess ab. Das fertige Etikett wurde auf das Glas geklebt.
Wir spielten Bäumchen wechsle dich, so dass jeder an jeder Station zum Einsatz kam.
Abgefüllt und natürlich auch genascht haben heute
Asya, Amina, Maria, Israa und Hussein.
Geschrieben hat auch heute die coole Asya.
Die Fotos haben Amina und Lisa ausgesucht.
1. Eine sehr begehrte Tätigkeit war es, den Honig aus dem großen Honigtopf portionsweise in 250g Gläser abzufüllen.
2. Hier wurden die Gläser mit den dazugehörigen Schraubdeckeln verschlossen.
3. Manch eine/r kleckert. Deshalb wurden im dritten Arbeitsgang die Gläser von außen sauber abgewischt.
4. Wer an dieser Station saß, hatte die Aufgabe, die Gläser abzutrocknen.
5. An diesem Platz wurde handschriftlich das Mindesthaltbarkeitsdatum des Honigs - zwei Jahre - auf das Etikett geschrieben.
6. Station sechs schloß den Abfüllprozess ab. Das fertige Etikett wurde auf das Glas geklebt.
Wir spielten Bäumchen wechsle dich, so dass jeder an jeder Station zum Einsatz kam.
Abgefüllt und natürlich auch genascht haben heute
Asya, Amina, Maria, Israa und Hussein.
Geschrieben hat auch heute die coole Asya.
Die Fotos haben Amina und Lisa ausgesucht.
Workshops und Veranstaltungen im August
Hier finden Sie interessante Veranstaltungen und workshops in der Interkulturellen NaturWerkStadt
https://dl.dropboxusercontent.com/u/110384684/workshops%20im%20August.pdf
https://dl.dropboxusercontent.com/u/110384684/workshops%20im%20August.pdf
Imkern - Ist das was für mich? |
Seminar "Imkern - Ist das was für mich? "
Für alle, die sich mit dem Gedanken tragen das Imkern zu beginnen, ist dieser Kurs am 17. August von 15:00 bis 17:00 gedacht. Wieviel muss ich am Anfang investieren? Wie anstrengend ist das? Wieviel Ziet brauche ich? Wo kann ich die Beuten aufstellen? Geht das auch mit Kindern? Diese und andere Fragen werden Ihnen beantwortet werden. Der Kurs kostet 4 Euro. Anmelden können Sie sich per email: umwelt@nachbarschaftshaus.de
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